Reisetipps
Die Campingplätze und Feriendörfer in Polen zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Fähigkeit aus, das große Naturerbe eines Landes, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf sich zieht, aufzuwerten. Die faszinierende Kombination von Natur und historischen Denkmälern ist in der Tat die wahre Stärke einer Nation, die viele Möglichkeiten für einen Urlaub im Freien bietet: Von den Küsten der Ostsee im Norden, über das Seengebiet von Masuren bis hin zu den Außenbezirken von Warschau, Krakau und anderen Kunststädten ist ganz Polen eine große grüne Fläche mit historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Ausgehend vom Norden bietet die Ostseeküste die Möglichkeit von einem Uralub am Meer, der sich von dem am Mittelmeerbecken oder der Atlantikküste Mittel- und Südeuropas stark unterscheidet. Die großen und sandigen Strände an der Ostsee sind in den wärmeren Monaten ein Ziel für den Badeurlaub, aber zu jeder Jahreszeit überraschen sie mit Attraktionen, die weit über die traditionellen Tage am Meer hinausgehen: Die Städte Danzig, Zoppot und Gdingen verbinden Kunst, Geschichte und Veranstaltungen, während der Nationalpark Słowiński mit seinem Mondpanorama und seinen über 30 Meter hohen Dünen den Blick verzaubert.
Das Land der Masurischen Seen weiter im Süden ist reich an Campingplätzen und Feriendörfern und bietet ideale Bedingungen für einen Urlaub im Freien. Die teilweise wilde Natur erobert auch die anspruchsvollsten Campingurlauber, die hier nicht nur das Gebiet entdecken, sondern sich auch den Aktivitäten im Freien widmen können, die von Radtouren bis zu Wassersportarten, vom Kanufahren bis zum Segeln reichen. Die touristische Region des Ermlands und Masuren bilden ein Gebiet, das auch Thermalbäder und moderne Wellnesszentren bietet, in denen Sie sich in aller Ruhe entspannen können.
Weiter im Südlichen Teil sind besonders die Kunststädte die Hauptattrakion, wie die alte Hauptstadt Krakau mit ihren Museen, Denkmälern und der wertvollen Architektur ihres historischen Zentrums, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Ebenso bewahrt die heutige Hauptstadt Warschau, obwohl sie nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde, die Zeugnisse einer so prächtigen Vergangenheit, dass sie nicht einmal der Mensch auslöschen konnte. Eine weitere Kunststadt Polens, die der Öffentlichkeit weniger bekannt, aber deshalb nicht weniger charmant ist, ist die Stadt Wroclaw (Breslau): Der Marktplatz lädt Touristen ein, die geheimen Juwelen dieser alten Stadt zu entdecken, die sich auf 12 Inseln mit 112 Brücken erhebt!
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